Gäste aus vier verschiedenen Ländern hatte die Klasse 10e zu Besuch. Die internationale Begegnung fand unter dem Blickwinkel „Stadt und Land“ im Rahmen eines Erasmus-plus-Projektes statt, das vom Collège Croix de Metz in Toul bei Nancy koordiniert wird. Neben Frankreich nahmen auch Schulen auch Polen, Spanien und Portugal an der Woche in Bernkastel-Kues teil. Untergebracht waren die Schülerinnen und Schüler in den Gastfamilien der 10e, je fünf bis sieben pro Land, begleitet von in der Regel zwei Lehrkräften.
Auf dem Programm stand das Kennenlernen von Bernkastel-Kues mit seinen besonderen landschaftlichen Gegebenheiten. Das Thema Tourismus wurde an einem weiteren Tag mit Interviews in der Fußgängerzone und einer „Auswertung“ des großen Parkplatzes am Gestade in den Fokus gerückt. Schließlich sollte auch ein Besuch des St. Nikolaus-Hospitals nicht fehlen, dessen Bauherr ja auch der Namenspatron unseres Gymnasiums ist. Exkursionen gab es zum einen in die umliegenden Weinberge, wo die Gäste mit traditionellen (Monorackbahn) und modernen (Drohne, Raupenfahrzeug) Techniken des Steillagenweinbaus bekannt gemacht wurden; zum anderen ging es natürlich auch nach Trier, dessen Bauwerke in Form einer ‚Schatzsuche‘ entdeckt wurden.
Neben all diesen Tätigkeiten kam jedoch auch das gegenseitige Kennenlernen nicht zu kurz, und so verwundert es kaum, dass bei der Verabschiedung viele Tränen geflossen sind. Die ersten Besuchsprojekte für die Sommerferien wurden allerdings auch schon verabredet…
Betreut und organisiert wurde die Erasmuswoche von Frau Nabakowski, der Klassenlehrerin der Klasse 10e, sowie Herrn Fischelmanns, der in der Klasse Französisch unterrichtet.
Gäste aus vier verschiedenen Ländern hatte die Klasse 10e des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums in Bernkastel-Kues zu Besuch. Die internationale Begegnung fand unter dem Blickwinkel „Stadt und Land“ im Rahmen eines Erasmus-plus-Projektes statt, das vom Collège Croix de Metz in Toul bei Nancy koordiniert wird. Neben Frankreich nahmen auch Schulen auch Polen, Spanien und Portugal an der Woche in Bernkastel-Kues teil. Untergebracht waren die Schülerinnen und Schüler in den Gastfamilien der 10e, je fünf bis sieben pro Land, begleitet von in der Regel zwei Lehrkräften.
Auf dem Programm stand das Kennenlernen von Bernkastel-Kues mit seinen besonderen landschaftlichen Gegebenheiten. Das Thema Tourismus wurde an einem weiteren Tag mit Interviews in der Fußgängerzone und einer „Auswertung“ des großen Parkplatzes am Gestade in den Fokus gerückt. Schließlich sollte auch ein Besuch des St. Nikolaus-Hospitals nicht fehlen, dessen Bauherr ja auch der Namenspatron des Gymnasiums ist. Exkursionen gab es zum einen in die umliegenden Weinberge, wo die Gäste mit traditionellen (Monorackbahn) und modernen (Drohne, Raupenfahrzeug) Techniken des Steillagenweinbaus bekannt gemacht wurden; zum anderen ging es natürlich auch nach Trier, dessen Bauwerke in Form einer ‚Schatzsuche‘ entdeckt wurden.
Neben all diesen Tätigkeiten kam jedoch auch das gegenseitige Kennenlernen nicht zu kurz, und so verwundert es kaum, dass bei der Verabschiedung viele Tränen geflossen sind. Die ersten Besuchsprojekte für die Sommerferien wurden allerdings auch schon verabredet…
Betreut und organisiert wurde die Erasmuswoche von Heike Nabakowski, der Klassenlehrerin der Klasse 10e, sowie Frank Fischelmanns, der in der Klasse Französisch unterrichtet.